Lesen Sie in dieser Ausgabe:
- in eigener Sache
- Saturn-Uranus
- Saturn-Pluto
in eigener Sache
Endlich geschafft: nach fast zwei Jahren Bautätigkeit sind wir jetzt in unserem neuen Heim in Bovenau eigezogen. Der kleine Ort liegt 20 Km von Kiel entfernt mitten in Schleswig-Holstein. Damit haben sich auch meine Geschäftsadresse und die Telefonnummer geändert (siehe unten). Die email-Adresse bleibt die bisherige.
Der größte Teil der Bauphase fand unter Jupiter im vierten Haus statt (Fülle und Erweiterung im Bereich Heim und Familie) und verlief schnell und erfreulich. Starke Saturn- und Uranusaspekte machten den Abschluss dann aber doch ziemlich anstrengend und brachten so manche Überraschung mit sich.
Saturn-Uranus
Apropos Saturn und Uranus: die aktuelle Opposition der beiden Gegenspieler befindet sich in der dritten von fünf Phasen. In meiner Prognose für das Jahr 2008 (Beginn der Saturn-Uranus-Opposition im November 08) hatte ich aufgeführt, dass diese Konstellation mit erhöhter Erdbebentätigkeit einhergeht und es vermehrt zu Flugzeugunglücken kommt. Inzwischen haben sich mehrere schwere Beben ereignet und mir liegt eine Liste mit über 20 Flugzeugabstürzen in dieser Zeit vor, die ich zum Teil in meinem letzten Newsletter veröffentlicht hatte. Doch egal wieviele Argumente zugunsten der Astrologie vorgewiesen werden können - ich habe die Erfahrung gemacht, dass Statistiker, denen daran gelegen ist, die Astrologie zu widerlegen, mathematische Mittel und Wege finden, solche "Einzeltreffer" als im Rahmen des Zufallsprinzips zu beschreiben. Bevor behauptet werden kann, dass 20 Abstürze unter Saturn-Uranus eine astrologische These bestätigen, müsste man die Liste über lange Zeit weiterführen und mit anderen Jahren vergleichen. Eine mühselige Arbeit, die zum Glück bereits von anderen gemacht wird.
Das britische Fachzeitschrift "Flight International" berichtet, dass im ersten Halbjahr 2009 so viele Menschen bei Luftfahrtunglücken starben wie seit 2002 nicht mehr. Die Opfer der beiden Abstürze von Passagiermaschinen im Iran wurden dabei noch nicht mitgezählt. Spiegel Online schreibt am 29.7.09 unter dem Titel "Fatales Halbjahr für die Luftfahrt": "Das Halbjahr liegt somit um mehr als die Hälfte über dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre."
Saturn-Pluto
Ab November 09 steht Saturn auch in Spannung zu Pluto: bis August 2010 werden beide Planeten dreimal den Quadrataspekt bilden. Wenn die beiden härtesten Prinzipien gegeneinander antreten, stehen die Zeichen auf Machtmissbrauch, Gewalt und Krieg. Das heißt nicht, dass ein Krieg ausbrechen muss, sondern dass die hierfür erforderlichen Spannungen eskalieren. Da Pluto für Aktivitäten hinter den Kulissen steht, also z.B. die Tätigkeiten der Geheimdienste betrifft, muss die Öffentlichkeit hiervon nicht unbedingt etwas mitbekommen. Als der aktuelle Saturn-Pluto-Zyklus 1982/83 mit der Konjunktion begann, stand die Welt näher an einem Atomkrieg als jemals zuvor oder danach. Die Entwicklung, die als Ryan-Krise bezeichnet wird (Russland hatte militärische Provokationen der USA als Vorbereitung auf einen nuklearen Angriff gedeutet), ist erst viel später bekannt geworden und im Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit nie angekommen.
Selbst wenn eine Saturn-Pluto-Krise mit sichtbaren Konflikten
einhergeht, sollten wir damit rechnen, dass die Öffentlichkeit nicht über das ganze Ausmaß und die wahren Hintergründe informiert sein wird. Dass bei den Anschlägen auf das World Trade Center nicht alles so gelaufen sein kann, wie die offizielle Darstellung verlauten lässt, dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben. Damals bildeten Saturn und Pluto die Opposition, und aus astrologischer Sicht ist es es naheliegend, dass machtvolle Kräfte im Hintergrund mit am Werk waren.
Was während einer kritischen Planetenkonstellation ins Leben tritt, wird in der darauf folgenden infrage gestellt. Jetzt, eine Saturn-Pluto-Verbindung später, scheint das "Truth Movement", die Aktivitäten derer, die eine Aufklärung der Ereignisse des 11.9.2001 fordern, weltweit an Kraft zu gewinnen. Auf der anderen Seite gibt es offensichtliche Bestrebungen, den Iran und Pakistan in den US-Krieg um Vormachtstellung und Ressourcen miteinzubeziehen. Da der aktuelle Saturn-Pluto-Zyklus sich seinem Ende nähert, werden bisherige Taktiken zum Machterhalt langfristig allerdings wenig Chancen haben. Wenn im Jahr 2020 die neue Konjunktion stattfindet, wird es einen grundlegenden neuen Impuls für die Machtverhältnisse in der Welt geben. In der Zeit bis dahin stehen die kosmischen Zeichen weltpolitisch auf Konzentration, nicht auf Expansion. Dass die USA gegen diesen Trend arbeiten, kann sie letztendlich deren Vormachtstellung in der Welt kosten.
Alles Gute wünscht
Astrologe
Martin A. Banger Am Wiesengrund 1 24796 Bovenau 04334 / 181 000
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